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Die Klosteranlage von St. Marien in Schulpforte (Pforta) und ihre Filiationen in Mittelosteuropa
2017
Publikation: Jördis Körner, Die Klosteranlage von St. Marien in Schulpforte (Pforta) und ihre Filiationen in Mittelosteuropa. Hallesche Beiträge zur Kunstgeschichte 13. Universitätsverlag Halle-Wittenberg.
Das Kloster Pforta bei Naumburg ist eine Gründung der Zisterzienser aus dem frühen 12. Jahrhundert. Der heutige Kirchenbau datiert um 1251. In ihm blieben Teile der alten romanischen Anlage erhalten. Sie zeigen eine enge Bindung an die lokalen Baugepflogenheiten und die eigene Filiation des Ordens.
Jordis Körner stellt erstmals eine geschlossene Analyse der Filiationsbauten von Pforta in Mittelosteuropa heraus. Außerdem konzentriert sie sich auf die architekturgeschichtliche Stellung der polnischen und baltischen Tochterniederlassungen und die Frage, ob die Architektur der Bauten der Filiationslinie folgt.
INMEDIAK e.V. hat mit Hilfe von privaten Spendern den Druck der Publikation unterstützt.
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Die Klosteranlage von St. Marien in Schulpforte (Pforta) und ihre Filiationen in Mittelosteuropa
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